Über die Tischtennis AG in der Gesamtschule Fröndenberg 1980.

Vorhandschuss wurde immer fester. Aufgeben gibt es nicht. Ruhig bleiben, auch wenn der Gegner den 10ten Netzball macht.

Die große Familie der TT-Abteilung. Jeder spielt (trainiert) mit jedem.

Der super Zusammenhalt. Kontakte bleiben auch über den Sport hinaus bestehen. Viele wirklich gute Freunde.

Ein Leben lang GSV.

Mein Vater Kalli -- selbst TT-Spieler -- spielte damals mit GSV-Urgestein Helmut Krämer Doppel. Insofern war mein Weg da früh vorgezeichnet. Mit 5 bin ich zum ersten Mal beim GSV aufgelaufen, mein erstes Turnier waren die noch heute vom GSV ausgetragenen Minimeisterschaften. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass anschließend direkt für den Meisterschaftsbetrieb gemeldet und in der Schülermannschaft fest aufgestellt wurde.

Basiselemente wie Schupfen und Schmettern habe ich bei Helmut Krämer und meinem Vater gelernt. Ab dem 11. Lebensjahr habe ich dann intensiver trainiert und verstärkt an Technik und Taktik gearbeitet. 

Ganz klar, die intensive Betreuung und Unterstützung durch erfahrene GSV-Spieler aus den Herrenmannschaften. Es war nie ein Problem, mit höherklassigen "Erwachsenen" zu trainieren. Ich kann mich aber auch erinnern, dass wir Nachwuchsleute damals  an Trainigslagern mit erfahrenen Trainern, wie z.B. Ex-Nationaltrainer Sandor Jankovic, teilnehmen durften.   

Der GSV ist fast wie eine Familie! Ein Großteil meiner heutigen Freundschaften sind bereits im Jugendalter im Verein enstanden. Trotz des hohen Leistungsniveaus (Oberliga) und der Leistungsbreite kommt die menschliche Schiene nie zu kurz: Ausflüge, Kurzurlaube, Public Viewing und die Organisation von Großveranstaltung wie die DPM2014 schweißen zusammen.  

Ich bin seit klein auf beim GSV, habe von der Schüler C bis in die erste Herren fast alle Mannschaften durchlaufen (aktuell 3.Herren). Ich bin seit über 10 Jahre Jugendtrainer, seit kurzem auch Herrenwart. Ich hoffe, den GSV als Spieler, Herrenwart und Vorstandsmitglied weiterhin unterstützen zu können.  

Durch meinen damaligen Lehrer -- und später Trainer -- Helmut Krämer.

Ich würde mal sagen positiv. :-) Soweit ich weiß, bin ich einer der wenigen Spieler, die alle Mannschaften des GSV durchlaufen haben. Von Brett 7 der 5.Herren habe es bis in die 1. Mannschaft geschafft. Aktuell bin ich -- hoffentlich -- ein wichtiger Baustein der 2.Mannschaft. 

Kurz und knapp: die Leute im Verein. 

Der GSV ist wie eine zweite Familie. Mehr kann und muss ich gar nicht dazu sagen, denke ich. 

Für die nächste Saison wollen wir versuchen die 2.Mannschaft in die Verbandsliga zu befördern. Das wäre, denke ich, ein Riesenerfolg für den GSV. Meine Zukunft ist ganz klar: hier bin ich mit TT angefangen, hier werde ich auch mit TT aufhören. Und das wird, so hoffe ich, noch lange dauern. 

Durch eine Werbeaktion des Abteilungsleisters Helmut Krämer in der Grundschule. 

Vom absoluten Nobody zum jetzigen Vorbild für alle anderen... ;-) 

Ständig motivierte Trainingsparter aus allen Spielklassen, die fachliche Kompetenz der Trainer/Spieler und mein ungebrochener Ehrgeiz treibt mich jeher zu Höchstleistungen.. ;-) 

Die familiäre Einstellung untereinander. Wichtige Events werden zusammen geplant und durchgeführt. Desweiteren wird bei wichtigen Meisterschaftsspielen die jeweilige Mannschaft lautstark unterstützt. 

In möglichst noch häufigen kleinen Schritten nach vorne fighten. Denn abgerechnet wird zum Schluss! Ganz nach dem Zitat von F. Buschmann: "Am Ende kackt die Ente, hinten sind die Schweine fett".